Neues Gesicht an der Spitze: Lenka Kölliker wird Co-Präsidentin der Olympischen Winterspiele 2028

Lenka Kölliker übernimmt Schlüsselrolle bei den Olympischen Winterspielen 2028 in der Schweiz
Die Schweizer Sportlandschaft erlebt einen Führungswechsel: Lenka Kölliker wurde offiziell zur Co-Präsidentin des Vereins Olympische und Paralympische Winterspiele Schweiz 2028 ernannt. Damit tritt sie die Nachfolge von Urs Lehmann an und verstärkt das Präsidium, das sie gemeinsam mit Ruth Wipfli-Steinegge bilden wird.
Diese Personalentscheidung ist ein bedeutender Schritt für die Vorbereitung und Durchführung der Olympischen und Paralympischen Winterspiele 2028, die in mehreren Schweizer Regionen stattfinden sollen. Kölliker bringt eine beeindruckende Expertise und Erfahrung im Sportbereich mit, die sie in ihre neue Funktion einbringen wird.
Wer ist Lenka Kölliker?
Lenka Kölliker ist eine bekannte Persönlichkeit in der Schweizer Sportwelt. Sie hat sich in verschiedenen Positionen bewiesen und verfügt über ein tiefes Verständnis für die Herausforderungen und Chancen, die mit der Ausrichtung so bedeutender internationaler Sportveranstaltungen verbunden sind. Ihre Erfahrung in der Sportverwaltung und ihr Engagement für den Schweizer Sport machen sie zu einer idealen Kandidatin für das Amt der Co-Präsidentin.
Die Aufgaben und Herausforderungen
Als Co-Präsidentin wird Lenka Kölliker eng mit Ruth Wipfli-Steinegge zusammenarbeiten, um die Vorbereitungen für die Spiele voranzutreiben. Zu ihren Hauptaufgaben gehören die strategische Ausrichtung, die Finanzierung, die Organisation und die Koordination der verschiedenen beteiligten Parteien. Die Spiele sollen nicht nur ein sportliches Highlight werden, sondern auch einen positiven Beitrag zur Entwicklung der Schweizer Regionen leisten und nachhaltige Werte schaffen.
Die Herausforderungen sind vielfältig: Die Sicherstellung einer reibungslosen Durchführung, die Einhaltung des Budgets, die Berücksichtigung ökologischer Aspekte und die Förderung der Inklusion sind nur einige der Aufgaben, die Kölliker und ihr Team bewältigen müssen.
Blick in die Zukunft
Mit der Berufung von Lenka Kölliker an die Spitze des Organisationskomitees wird der Schweizer Sport ein neues Kapitel aufgeschlagen. Ihre Expertise und ihr Engagement werden dazu beitragen, die Olympischen und Paralympischen Winterspiele 2028 zu einem unvergesslichen Ereignis zu machen, das die Schweiz und die Welt in seinen Bann zieht. Die Erwartungen sind hoch, und Kölliker ist bereit, diese Herausforderung anzunehmen und gemeinsam mit ihrem Team Großes zu leisten.
Die Wahl von Lenka Kölliker signalisiert zudem ein starkes Bekenntnis zur Förderung von Frauen im Sport und in Führungspositionen. Sie wird zweifellos eine wichtige Rolle bei der Gestaltung der Zukunft des Schweizer Sports spielen.